Kontakt
AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL
Klinik für Unfall-, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie

Chefarztsekretariat
Sabine Görgen

Hainstr. 35
42109 Wuppertal

(0202) 2 90 - 27 20

(0202) 2 90 - 27 29

sabine.goergen@agaplesion.de

Ihre Ansprechpartner
Dr. med. Ulrich Leyer

Dr. med. Ulrich Leyer

Chefarzt

Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie

 Sabine Görgen

Sabine Görgen

Chefarztsekretariat

Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie

Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie auf höchstem Niveau

Sie haben Gelenkschmerzen oder einen Knochenbruch im Hüft-, Knie-, Schulter-, Arm oder Handbereich? Dann sind wir, das Team der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie, für Sie da.

Wir, das sind 14 Ärzt:innen, die sich um Ihre medizinischen Fragestellungen und Anliegen, sowohl im Notfall als auch bei allen geplanten Behandlungen kümmern. Als zertifiziertes Regionales Traumazentrum im Bergischen Land und zertifiziertes Endoprothetik-Zentrum bieten wir Ihnen eine hochqualifizierte Fachexpertise, gleichzeitig wollen wir Ihnen den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich machen.

Unterstützt werden wir dabei von unserem hervorragend ausgebildeten Pflegeteam, unseren Physiotherapeut:innen, dem Sozialdienst sowie allen Mitarbeiter:innen der Notfall- und der Terminambulanz. Wir haben nur ein Ziel: Ihnen ein individuelles, rundherum abgestimmtes Therapiekonzept anbieten zu können.

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Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Sie haben Beschwerden und wissen nicht, welcher Fachrichtung sie zuzuordnen sind? Sie möchten sich zu einer Sprechstunde anmelden? Aber finden nicht die/en richtigen Ansprechpartner:in? Wir beraten Sie gern. Hinterlassen Sie einfach Ihre Kontaktdaten und wir rufen Sie so schnell wie möglich zurück.

Ärzt:innenteam

Dr. med. Ulrich Leyer, Chefarzt
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie

Qualifikationen:

• Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Facharzt für Chirurgie
• Zusatzbezeichnung: Spezielle Unfallchirurgie und Handchirurgie

Mitgliedschaften:


• Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie DGU
• Mitglied des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen
• Mitglied der AO (Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese)
• Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Alterstraumatologie der DGU
• Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Arthroskopische Chirurgie der DGU

Dr. med. Thomas Morawietz, Leitender Oberarzt
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie

Qualifikationen:

  • Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Zusatzbezeichnung: Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie 

Mitgliedschaft:

  • Mitglied im Deutschen Sportärztebund

Leistungsspektrum

Sie bedürfen der Unfallchirurgie, wenn Sie akut verletzt sind oder einen schwerwiegenden Unfall erlitten haben. Hier betreuen wir Sie in der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie maßgeblich. Darüber hinaus kümmern wir uns ebenfalls um die Behandlung von Unfallfolgen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

Leistungsspektrum:

  • sämtliche Frakturen der oberen und unteren Extremität
  • Frakturen der Wirbelsäule und des Beckens
  • Verletzungen an Händen und Füßen
  • altersbedingte Frakturen
  • Luxationen aller Gelenke
  • Kindliche Verletzungen
  • Verletzungen von Muskeln, Sehnen und Bändern
  • Weichteilverletzungen aller Art
  • Versorgung von Schwerst- und Mehrfachverletzten (Polytrauma)

Die Ärzte in der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie sind auch auf alle orthopädischen Krankheitsbilder degenerativen Erkrankungen und alle sportbedingten Verletzungen, die vor allem das Schulter- und Kniegelenk betreffen, spezialisiert. Leiden Sie an einem fortgeschrittenen Gelenkverschleiß, einer Arthrose, ist es manchmal nur noch möglich, teilweise oder vollständig Ihr Gelenk zu ersetzen (Endoprothetik). Durch das zertifizierte Endoprothetik-Zentrum, das der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie angehört, stehen den Experten sämtliche endoprothetischen Verfahren zur Verfügung. Die Zertifizierung als "Endoprothetik-Zentrum" weist auf die hohe medizinische Qualität und Fachexpertise in diesem Bereich hin.

Leistungsspektrum:

  • Erkrankungen des Schultergürtels wie Impingementsyndrom und Rotatorenmanschettenverletzung
  • Verschleißbedingte Erkrankungen des Kniegelenkes wie Meniskusschäden und Knorpelläsionen
  • Sportbedingte Verletzungen des Kniegelenkes wie Kreuzbandverletzungen und Meniskuseinklemmungen
  • Teil- und vollständiger Ersatz von Hüft-, Knie- und Schultergelenk
  • Folgen von immer wiederkehrenden Verrenkungen
  • Behandlung von Fußfehlstellungen wie Hallux valgus und Hallux rigidus
  • Bewegungseinschränkungen nach Verletzungen
  • Korrektur von Achsfehlstellungen

Die Hand ist ein sehr komplexes, und gleichzeitig feingliedriges mit System, bei dem es auf ein gutes Zusammenspiel von Gelenken, Sehnen, Bändern und Muskeln ankommt. Um sie zu operieren ist fundiertes Wissen, langjährige Praxis und eine enorm hohe Fachexpertise gefragt. Die Ärzte der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie widmen sich auch diesem Bereich, zudem verfügt unser Chefarzt der Klinik, Dr. med. Ulrich Leyer, über die Zusatzqualifikation "Handchirurgie" als Beleg der besonderen Expertise für Behandlungen an der Hand.

Neben den diagnostischen, therapeutischen und dem offenen Verfahren wird auch die Spiegelung des Handgelenks (Handgelenksarthroskopie) eingesetzt. Stellt man bei Ihnen einen fortgeschrittenen Verschleiß im Bereich der Handwurzel und der Finger fest, wird, um das bestmöglichste Ergebnis bezüglich der Beweglichkeit der Finger und der Hand zu erreichen, eine stadiengerechte Therapie angeboten. Je nach Stadium bis hin zum prothetischen Ersatz der Fingergelenke und des Daumensattelgelenkes. Die meisten handchirurgischen Eingriffe können ambulant durchgeführt werden, hier wird von den Kollegen der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin eine Regionalanästhesie angeboten.

Leistungsspektrum:

  • Nervenkompressionssyndrome wie das „Carpaltunnelsyndrom“ und das „Sulcus Nervus ulnaris Syndrom“
  • Erkrankungen des Bindegewebes wie die „Dupuytren-Kontraktur“
  • Erkrankungen des Sehnengleitgewebes wie der "Schnellende Finger" und die "Tendovaginitis de Quervain"
  • Versorgung sämtlicher unfallbedingter Frakturen der Handwurzel, der Mittelhand und der Hand
    Kahnbeinfraktur und Kahnbeinpseudarthrose
  • Arthrose des Daumensattelgelenkes, die sogenannte "Rhizarthrose"
  • Verschleißerkrankungen der Fingermittel- und Fingerendgelenke ("Bouchard- und Heberdenarthrose")
  • Erkrankungen des Handgelenkknorpels
  • Durchblutungsbedingte Schädigungen wie die "Lunatummalazie"
  • Verletzungen von Sehnen, Gefäßen und Nerven unter Verwendung einer Lupenbrille und eines Mikroskops.

Mit Endoprothetik ist das Einsetzen von künstlichen Gelenken bei einem Gelenkverschleiß (Arthrose) gemeint. In unserem Endoprothtik-Zentrum widmen sich Spezialisten diesen Operationen, dabei gibt es bei uns die Möglichkeit, einen schonenden minimalinvasiven Zugang  durch die Gelenkvorderseite (AMIS-Zugang) durchzuführen, bei dem  die Muskulatur nicht mehr durchtrennt, sondern nur noch beiseite gedrängt wird. In jährlichen Audits der Zertifizierungsgesellschaft wird die Qualität der Behandlung überprüft, so dass gewährleistet ist, dass alle Patienten im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS nach den neuesten medizinischen Standards behandelt werden. Dabei gehört selbstverständlich neben der Erstimplantation einer Prothese auch der Prothesenwechsel bei einer Lockerung oder einer Infektion zum Portfolio der Klinik, und natürlich wird von Dr. med. Thomas Morawietz auch immer nach anderen Therapiemöglichkeiten gesucht, um die Implantation eines künstlichen Gelenkes vielleicht noch vermeiden zu können. Für jeden Patienten erfolgt vor einer Prothesenimplantation außerdem auch eine individuelle Planung am Computer.

Leistungsspektrum:

  • Erstimplantation von Hüft-, Knie- und Schulterprothesen bei Arthrosen und Frakturen
  • Austausch gelockerter und/oder schmerzhafter sowie fehlimplantierter Prothesen
  • Beratung ggf. zur konservativen Behandlung
  • Beratung zur weiterführenden Diagnostik unklarer Schmerzen/Veränderungen der genannten Gelenke
  • Implantation von zementfreien, teilzementierten und zementierten Hüftprothesen
  • Verwendung von Kurzschaftprothesen bei besonderen Indikationen Einbau von Schlittenprothesen bei einem teilweisen Verschleiß des Kniegelenkes
  • Implantation von teilzementierten oder zementierten Knieprothesen
  • Einseitige Wechseloperationen von Hüft- oder Knieprothesen aufgrund einer Lockerung infektbedingter Wechseloperationen an Hüft- und Kniegelenk 

Wir behandeln Mehrfach- und Schwerstverletzte in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen unserer Kliniken für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Neurochirurgie, Radiologie und Neuroradiologie. Als zertifiziertes Regionales Traumazentrum im Bergischen Land lassen wir unsere Behandlungsstandards durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie überprüfen, um die best- und schnellstmögliche Versorgung eines Schwerstverletzten sicherzustellen.

Modernste Medizintechnik und ausgeklügelte digitale Algorithmen ermöglichen es uns, alle Verletzungen auf höchstem Niveau zu versorgen. Wir führen umfangreiche Untersuchungen mittels Computer- oder Kernspintomographen durch oder fertigen 3-D- Darstellungen des Gehirns und seiner peripheren Gefäße an. Für die stationäre Versorgung von Mehrfach- und Schwerstverletzten stehen im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL insgesamt 21 Intensivbetten und 12 Betten auf der Intermediate Care Station zur Verfügung.

Als akut verletzter oder verunfallter Patient kommen Sie entweder zu Fuß oder mit dem Rettungswagen in unsere interdisziplinäre Zentrale Notaufnahme. Dort wird die Schwere Ihrer Verletzung umgehend nach einem Triage-System eingeschätzt, um sicherzustellen, dass die Patienten entsprechend ihrer Verletzungsschwere behandelt werden. Neben der medizinischen Erstversorgung wird mit Ihnen der weitere Behandlungsverlauf besprochen.

Bei Patienten, die aufgrund der Schwere der Verletzung stationär aufgenommen werden müssen, werden die erforderlichen Aufnahmeuntersuchungen und die administrativen Dinge erledigt. Wenn es sich um eine unmittelbar operationsbedürftige Verletzung handelt, erfolgt die umgehende Vorbereitung zur Operation in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, die mit Ihnen über die möglichen Narkoseverfahren sprechen.

Wenn Sie bereits in einem auswärtigen Krankenhaus, bei einem niedergelassenen Kollegen oder in unserer Notfallambulanz behandelt wurden, und es um die Abklärung der weiteren Behandlung oder die Planung einer Operation geht, dann stellen Sie sich in unserer Terminambulanz vor, hier können Sie telefonisch einen Termin vereinbaren.

Aufgrund der vorliegenden Befunde werden wir mit Ihnen die verschiedenen Therapiemöglichkeiten besprechen und sie untersuchen. Bei einer konservativen Behandlung wird Ihnen unsere Behandlungsempfehlung in einem Brief mitgegeben. Sollte eine Operation erforderlich sein, vereinbaren wir mit Ihnen einen Operationstermin. Dafür bitten wir Sie um Ihr schriftliches Einverständnis und Sie besprechen anschließend mit den Anästhesisten die Narkose. Je nach Art der Operation verbleiben sie ambulant oder stationär. Patienten, die ambulant privatversichert sind oder eine stationäre Zusatzversicherung haben, erhalten einen Termin in der Privatsprechstunde unseres Chefarztes Dr. med. Ulrich Leyer.

Der Chefarzt der Klinik, Dr. med. Ulrich Leyer, ist von den Berufsgenossenschaften ermächtigt, Arbeitsunfälle sowohl erst zu versorgen als auch weiter zu behandeln. Dazu gehören neben einfachen Wunden auch alle schweren Verletzungen wie Frakturen, Sehnen- und Weichteilverletzungen nach dem Verletzungsartenverzeichnis der Berufsgenossenschaften, dabei werden auch die Anforderungen der Berufsgenossenschaft nach einer aseptischen und einer septischen Behandlungseinheit erfüllt. Die Erstbehandlung von Arbeitsunfällen erfolgt in der Notfallambulanz, die Weiterbehandlung in der BG-Sprechstunde in der Terminambulanz.

Während und nach Ihrem Aufenthalt bei uns kann eine Rehabilitationsmaßnahme notwendig werden. Zur Vorbereitung eines nahtlosen Übergangs vom Krankenhaus in Ihre eigene Wohnung oder Einrichtung, unterstützt Sie unsere Kolleginnen vom Sozialdienst in allen damit verbundenen Fragen. Hierbei steht das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS im engen Kontakt mit Ärzten und Reha-Kliniken. 

Unsere Physiotherapeuten begleiten ihre gesamte stationäre Behandlung, unabhängig ob eine konservative oder eine operative Behandlung durchgeführt wird. In täglichen Übungseinheiten und mit begleitenden Hilfsmitteln wie Motorschienen oder Gehstützen helfen wir Ihnen, Ihre Mobilität und Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Daneben werden Ihnen auch Anleitungen und Hilfestellungen zur Prävention von Erkrankungen gegeben. Unsere AGAPLESION BETHESDA Physiotherapeuten und Kollegen des Reha-Sport stehen Ihnen bei orthopädischen Erkrankungen zur Seite. Bereits während Ihres Aufenthaltes greifen umfassende physiotherapeutische Maßnahmen wie die Gangschule.

Infos/Anmeldung unter T (0202) 290 - 27 82.

Weitere Informationen

Terminambulanz / Einbestellambulanz
Die Terminambulanz ist für jede Fachrichtung
Mo. - Fr. von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr telefonisch zu erreichen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin:
T (0202) 2 90 - 27 27 oder 2 90 - 20 06

  • Vorstellung von Patienten für elektive Operationen
  • Entscheidung über stationäre oder ambulante Behandlung
  • Aufklärungsgespräch 
  • Planung der prästationären Diagnostik
     

Zentrale Notaufnahme / 24-Stunden
T (0202) 2 90 - 0

Privatsprechstunde Dr. Ulrich Leyer
Montag – Freitag, 12.00 Uhr - 13.00 Uhr
und nach Terminabsprache
Anmeldung: Sekretariat Sabine Görgen oder Terminambulanz
T (0202) 2 90 - 27 20 /  (0202) 2 90 - 27 27

 

 

Bitte vereinbaren Sie für die Spezialsprechstunden
einen Termin in der Terminambulanz.

Die Terminambulanz ist von Mo. - Fr.
von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr telefonisch zu erreichen.

T (0202) 2 90 - 27 27 oder 2 90 - 20 06

Folgende Spezialsprechstunden finden  
täglich von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr statt.

  • Schultersprechstunde     
  • Hüft-/Kniesprechstunde    
  • Handsprechstunde
  • Fußsprechstunde     
  • Sprechstunde für spezielle Fragestellungen

Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde / D-Arzt Verfahren
Montag – Freitag, 8.00 Uhr – 11.00 Uhr

Zertifizierungen

Experten im Interview

Schulterverletzungen

Ein Thema, das nicht nur Sportler betrifft: Verletzungen der Schulter – sie sind vielfältig und teilweise kompliziert. Aber sie können mit modernsten Methoden auch bestens behandelt werden. Wie, das erklärt Chefarzt Dr. Ulrich Leyer.


Hören Sie das Interview

Arthrose in Knie und Hüfte

Arthrose in Knie und Hüfte – Dr. Thomas Morawietz erklärt die wichtigsten Fragen zu schonenden Operationen, möglichen Alternativen und der Arbeit im zertifizierten Endoprothetik-Zentrum.



Hören Sie das Interview

Schmerzende Hände

Entzündungen oder Verschleiß der Gelenke können alltägliche Dinge wie das Greifen, Tragen oder Schreiben zur echten Qual machen. Dr. Ulrich Leyer stellt Diagnosen und Therapien vor, die die Beschwerden dauerhaft lindern können.


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Magazin

Flyer Das künstliche Hüftgelenk

Flyer Das künstliche Kniegelenk

Flyer Das künstliche Schultergelenk

Flyer Der Hallux Valgus

Flyer Die Wirbelsäule

Flyer Der Bandscheibenvorfall

Flyer Klinik für Unfall-, Orthopädische Chirurgie und Handchirurgie

Flyer Endoprothetik-Zentrum

Radio Wuppertal  “Visite”